Getreidesammelstelle
Wählen Sie für Ihre Getreideablieferungen den besten Partnern! Wir übernehmen Ihr Getreide an unseren eigenen Sammelstellen in Biberen, Gasel und Flamatt sowie an 15 Partnersammelstellen in der Region Bern und Westschweiz.
Qualität – dank Zertifizierung nach ISO 9001 und Gute Sammelstellen-Praxis
Fachkompetenz – und langjährige Erfahrung
Vertrauen – durch saubere Taxierung und transparente Abrechnung
Sicherheit – dank gutem Absatz und prompter Auszahlung
Bio Suisse
Wir übernehmen an unseren Sammelstellen sämtliches Brot- und Futtergetreide, Oelsaaten und Spezialkulturen aus biologischem Anbau:
- Bio-Brotgetreide : Weizen, Roggen und Dinkel
- Bio-Futtergetreide : Übernahme von sämtlichem Futtergetreide, auch Mischkulturen. Mehrpreis im Gegengeschäft mit Bio-Mischfutter
- Bio-Soja : Vertragsproduktion für die Tofuproduktion in Zusammenarbeit mit der Produzenten-Organisation Progana
- Oelsaaten und Spezialkulturen: Speisehafer, Raps, Lein, Hirse und Sonnenblumen. Vertragsproduktion mit Biofarm
Nachfrage nach zusätzlichen Mengen besteht bei Brotweizen, Futterweizen und sämtlichen Körnerleguminosen (Soja, Lupinen, Ackerbohnen, Proteinerbsen). Biofarm sucht neue Produzenten für Raps und Leinsaat.
Für neue Bio Betriebe bieten wir einen attraktiven Absatz für Bio Umstell Mahlweizen zum Preis von Fr. 101.50 plus Proteinbezahlung.
Für bestehende Produzenten ist der Absatz bei allen Kulturen gesichert. Wer neue Produkte anbauen will soll dies bitte vor der Aussaat mit uns absprechen. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wir beraten Sie gerne.
Für Bio Getreide ist der Abschluss von Anbauverträgen obligatorisch. Sie können Ihre Anbauflächen hier elektronisch bei uns anmelden
IP Suisse, Suisse Garantie, konventionell
An unseren leistungsfähigen Sammelstellen in Biberen und Gasel übernehmen wir Brotgetreide der Label IP Suisse und Suisse Garantie sowie konventionelles Futtergetreide.
Dank guter Qualität, kostengünstiger Vermarktung und unseren guten Beziehungen in der Branche vermarkten wir unser Getreide zu hervorragenden Preisen, die selbstverständlich an die Getreidelieferanten weitergegeben werden. Produzenten von Futtergetreide erhalten im Gegengeschäft mit Mischfutter bis 10% über dem Marktpreis.
